Regennasse Segler troffen über die Elbe, neben Nebelhörnern und allerlei Beats umplätscherte uns Nieselregen, Sprühregen und Platschregen…. Um nicht der Versuchung zu erliegen, den Hafengeburtstag komplett im Kitchenclub mit Kakao, Scrabble und ein paar Blicken aus dem Fenster zu verbringen, mobilisierten wir uns mit unserer Freude am Dokumentieren und Geschichtenerzählen. Fazit: wir verbrachten nur den halben Hafengeburtstag mit Kakao, Scrabble und aus dem Fenster blicken und waren die restliche Zeit friesennerzig unterwegs.
Erster Stop: von der Övelgönne aus betrachteten wir die große Einlaufparade am Freitag, abends ließen wir unsere Blicke über das „Movie-Star“-Riesenrad und die daneben stehende Schwindel erregende Kirmesschleuder schweifen, kehrten dem und der emportönenden „Nichtsounseremucke“ schnell den Rücken und besuchten lieber den alternativen Hafengeburtstag am Park Fiction und in der Hafenstraße, wo hier und da tapfer gedubstepped wurde. Ein Highlight: der vegane Döner für 0-5 Euro am Stand des Infoladens Wilhelmsburg.
Samstag Abend standen wir mit Stativ und Kamera auf dem Elbberg, um im Massenabseits das große Abschluss-Feuerwerk festzuhalten. Nebenbei entstand unsere Superbuden-Hafengeburtstags-Soap – sie erzählt die Geschichte einer jungen Dame, die genau wie wir nicht den kompletten Hafengeburtstag auf dem Hafengeburtstag verbringen wollte.
Natürlich freuen wir uns auch über eure Eindrücke des Hafengeburtstags auf unserer Facebook-Seite! Herzliche Grüße aus der Superbude – Inga und Freunde
Klasse Zeichnung, klasse Fotos, klasse Kommentar. Mal was anderes zu Hafenfest.
Danke.. Super Grüße aus der Bude*