Moin liebe Gäste! Damit Ihr Euch bei uns in den Superbuden so wohlig fühlt wie in Eurem Wohnzimmer, ist es für Euch sicher ganz nett zu wissen, wer so in diesem Wohnzimmer unterwegs ist. Deshalb haben wir Euch hier im Blog schon einige unserer Super-Mitarbeiter samt ihrer Hamburg-Tipps vorgestellt (z.B. Felix, Hannah, Tina, Alice, Kathleen, Kimi, Basti, Jule, Max, Alf, Kat, Mats,Constance, Julian, Felix, Marco, Nele, Alice oder Klaas).
Diese Woche geht’s um Danilo, den Teamchef der Superbude St. Georg.
Wie heißt Du? Danilo
Seit wann bist du dabei? Genau seit dem 12.3. 2012. Ursprünglich komme ich von Rügen, aber dort war in der Wintersaison immer wenig los, ich suchte nach Neuem und wurde dann von Tina in die Superbude St. Georg geholt.
Ich bin total gerne hier. Das Team ist supernett, das was man tut macht Spaß und man kann sich in der Superbude auch persönlich einbringen. Man muss keine Maske auf der Arbeit aufsetzen, sondern kann man selbst sein. Es gibt auch kein Schema, dem man im Kontakt mit den Gästen folgen muss. Uns macht der Umgang mit Leuten Spaß, und unsere Gäste merken das auch. In den seltenen Fällen, wo jemand unfreundlich wird, versuchen wir eine Lösung zu finden. Wir hatten zum Beispiel einmal einen Gast, der sich über etwas wütend beschwert hat – meine Kollegin an der Rezeption hat freundlich zu ihm gesagt, dass wir versuchen eine Lösung für sein Problem zu finden und dass es besser ist, wenn wir hier nett zueinander sind. Danach war der Gast etwas beschämt und wieder freundlich. Und wenn es mal gar nicht zusammen passen sollte, sagen wir das auch ganz ehrlich.
Was machst du in der Superbude?
Ich bin Teamchef in der Superbude St. Georg, kümmere mich um die operative Leitung, bin Mädchen für alles, Sprachrohr zu Jörn und zwischen den Abteilungen, der Technik, dem Housekeeping…ich kümmere mich also darum, dass der Laden läuft
Beschreibe Dich mit 3 Worten Ausgeglichen, loyal, gut gelaunt
Beschreibe die Superbude mit 3 Worten Familiär, super, kein gewöhnlicher Arbeitgeber

Woher kommst Du? Rügen
Lieblings-
1. Farbe: blau
2. Tier: Tiger
3. Essen: Pellkartoffeln
4. Drink: Bier
5. Restaurant: Erikas Eck ganz in der Nähe der Schanzenstraße…da gibt’s deutsche Küche und super Schnitzel. Früher war der Laden die Anlaufstelle für Taxi- und Kraftfahrer, weil er von 17-14 Uhr geöffnet ist. Jetzt ist er kultig geworden, weil viele nach dem Feiern herkommen. Samstag Abend ab Mitternacht gibt’s frische Brötchen, belegt mit allem zwischen Mett und Roastbeef.
6. Reiseziel: Portugal
7. Bude (Zimmer): 600 und die Superkiste
8. Bar: alle auf dem Hamburger Berg
9. Musik: quer Beet
10. Film: Robin Hood mit Kevin Costner, Gran Torino
11. Kleidungsstück: kurze Hose und T-Shirt, denn dann ist Sommer
Dein Frühstück in der Superbude? 2 Brötchen mit Käse und dem Monatsdip, dazu 2 Eier
Darauf kann ich nicht verzichten Sport in jeglicher Hinsicht (gucken oder machen)
Dein verrücktestes Erlebnis in der Superbude Es gab viele gute Partys, das kann man nicht auf ein Erlebnis reduzieren…
Wie sieht Dein Supertag in Hamburg aus? Es ist auf jeden Fall Sommer. Ich fahre mit Freunden vom Fischmarkt mit der Fähre nach Blankenese, wir gehen in ein Café direkt an der Elbe, essen zu Mittag und trinken Bier. Den ganzen Rückweg laufen wir – durch Ottensen, durch Altona….wenn wir Lust haben, gehen wir in eine Bar, sitzen draußen und trinken Bier.
Mit welchem Film würdest du Dein Leben beschreiben? In einem Land vor unserer Zeit
Welche Platte hast Du zuletzt gehört? Feine Sahne Fischfilet – Sturm & Dreck
Local-Tipp aus der Crew: Ich bin am Meer groß geworden, mich zieht es also immer wieder an die Landungsbrücken. Auch wenn es touristisch ist, sollte man als Hamburg-Besucher einmal dort gewesen sein. Der Platz repräsentiert Hamburg sehr.
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