Moin liebe Gäste! Damit Ihr Euch bei uns in den Superbuden so wohlig fühlt wie in Eurem Wohnzimmer, ist es für Euch sicher ganz nett zu wissen, wer so in diesem Wohnzimmer unterwegs ist. Deshalb haben wir Euch hier im Blog schon einige unserer Super-Mitarbeiter samt ihrer Hamburg-Tipps vorgestellt (z.B. Felix, Hannah, Tina, Alice, Kathleen, Kimi, Basti, Jule, Max, Alf, Kat, Mats,Constance, Julian, Felix, Marco, Nele oder Klaas).
Diese Woche stellen wir Euch Alice vor, die seit 2016 bei uns arbeitet.
Wie heißt Du? Alice
Seit wann bist du dabei? Seit drei Jahren
Was machst du in der Superbude? Ich habe als Praktikantin im Event-Bereich angefangen und habe mir dann meine eigenen Nischen gesucht. Jetzt arbeite ich im Content Marketing. Ich schreibe Webseitentexte, Newsletter und Texte für die Gastkommunikation oder fülle den Instagram-Account mit Leben, und ich bin überall dabei, wo es was zu berichten gibt.
Beschreibe Dich mit 3 Worten: kommunikativ, happy, Music Lover
Beschreibe die Superbude mit 3 Worten: Mein zweites Zuhause
Wie kamst du zur Superbude? Ich habe in Holland Tourismus Management studiert. Für ein Auslandssemester war ich in Südafrika, was mich sehr geprägt hat. Eigentlich wollte ich dorthin zurück und da mein Praktikum machen, die Visa-Situation hat es aber unmöglich gemacht… Dann musste Plan B her und der hat mich in die Superbude geführt – zum Glück!
Für ein Uni-Projekt (es ging um die Zukunftsfähigkeit von Virtual Reality-Brillen) bin ich zu Studienzeiten unter anderem in der Superbude gewesen und habe mich dann daran erinnert, als ich mein Pflichtpraktikum plante. Ich habe mich dann spontan in der Superbude beworben und hatte zwei Wochen später meinen ersten Arbeitstag.
Ist halt eben so, manchmal passieren die Dinge anders als geplant und erwartet und am Ende sind sie vielleicht sogar noch viel besser, das nennt man dann „serendipity“, wer mich kennt, weiß was das in meinem Leben bedeutet…
Lieblings-
1. Farbe: Schwarz
2. Tier: Pferd (aber auch Ziegen und Esel)
3. Essen: Sushi, z.B. bei kofookoo in der Rindermarkthalle
4. Drink: Gin Tonic
5. Restaurant: FuH in Ottensen; die haben eine kleine, saisonale Karte mit wenigen, aber köstlichen Gerichten
6. Reiseziel: Südafrika und Neuseeland
7. Bude (Zimmer): die ganz kleinen oben unterm Dach in der Superbude St. Pauli
8. Club: Molotow, da sind coole Leute
9. Bar: ich bin lieber bei Freunden zu Hause und mache eigene Drinks, oder in der Superbude aber sonst gerne die Happy Hour im Aurel oder in der Reh Bar, das ist direkt bei mir ums Eck in Ottensen
10. Musik: Singer-Songwriter (immer auf englisch und männlich)
11. Film: MILK
12. Kleidungsstück: schwarze Klamotten, gerne zu groß
Dein Frühstück in der Superbude? Ich versuche es immer gesund mit einem Müsli, wenn ich dann aber am Buffet bin, nehme ich meistens ein Brötchen mit Schnittlauch, Frischkäse, zwei Scheiben Käse, Gurke und Balsamico drauf und auf der zweiten Hälfte das, was es grad so gibt – Rosmarin- oder Tomatenbutter oder Fleischsalat. Zu Müsli und Obst kommt es alle 2 Wochen, wenn ich mal wieder eine Eingebung habe, dass ich jetzt gesünder leben muss.
Wie sieht Dein Supertag in Hamburg aus? Ausschlafen, aber nicht zu lang, dann ein guter Kaffee und was Frühstücken gehen – zum Beispiel im Café Centrale in Ottensen, dort gibt’s dann einen zweiten Kaffee und Panini. Danach fahre ich mit meiner Bande mit dem Rad nach Entenwerder 1 und weiter an die Dove Elbe raus, wo wir gemütlich rumgammeln. Später fahren wir zusammen zurück in die Stadt, sitzen auf meinem Dach und trinken Gin Tonics.
Darauf kann ich nicht verzichten: Hannah & alle meine tollen Freunde & Freundinnen!
Dein verrücktestes Erlebnis in der Superbude: meine Erste Weihnachtsfeier…
Mit welchem Film würdest du Dein Leben beschreiben? Brügge sehen & sterben – genau die richtige Mischung aus Drama, Comedy, Action & Liebe.
Welche Platte hast Du zuletzt gehört? Charlie Cunningham & meinen Weekly Mix auf Spotify, der versüßt mir meine Montage
Local-Tipp aus der Crew: Auf den Michel hoch, von dort hat man wirklich einen herrlichen Blick über Hamburg – aber nicht unbedingt Samstags. Es gibt viele schöne Orte: den Park Fiction, das Entenwerder 1, das Karoviertel….
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