Das Team der Superbuden – Nele

Moin liebe Gäste! Damit Ihr Euch bei uns in den Superbuden so wohlig fühlt wie in Eurem Wohnzimmer, ist es für Euch sicher ganz nett zu wissen, wer so in diesem Wohnzimmer unterwegs ist. Deshalb haben wir Euch hier im Blog schon einige unserer Super-Mitarbeiter samt ihrer Hamburg-Tipps vorgestellt (z.B. Felix, Hannah, Tina, Alice, Kathleen, Kimi, Basti, Jule, Max, AlfKat, Mats,Constance, Julian, Felix, Marco oder Klaas).  

Diese Woche stellen wir Euch Nele vor, die seit Frühling 2018 bei uns arbeitet.

Wie heißt Du? Nele

Seit wann bist du dabei? Seit März letzten Jahres. Erst habe ich als Aushilfe das Frühstück gemacht und dann ab September an der Rezeption mitgearbeitet. Diesen Januar habe ich mein Studium abgeschlossen und da gerade eine Vollzeitstelle in der Superbude St. Georg frei war, habe ich mich darauf beworben und den Job bekommen.

Woher kommst Du? Ich komme aus Oldenburg und habe dort eine Ausbildung als Veranstaltungskauffrau abgeschlossen. Danach bin ich nach Lüneburg gezogen, um Kulturwissenschaften zu studieren. Mein Leben hat sich aber immer mehr nach Hamburg verlagert. Die Superbude habe ich schon vor 8 Jahren als Gast kennengelernt, und so habe ich mich dann für eine Aushilfsstelle beworben.

Was machst du in der Superbude? Ich arbeite Vollzeit an der Rezi in St. Georg

Beschreibe Dich mit 3 Worten: Quirlig, gut gelaunt, bunt (Beschreibungen von Tina und Alf)

Beschreibe die Superbude mit 3 Worten: familiär, zu Hause, offen 

Lieblings-

1.       Farbe: grün

2.      Tier: Hund

3.      Essen: Eine richtig gute Rucolapizza vom Luigis im Portugiesenviertel

4.      Drink: Rotwein, Bier

5.      Restaurant: der Kokomo Nudel Club in der Clemens-Schultz-Straße 41 auf St. Pauli – dort kann man super Ramen essen.

6.      Reiseziel: immer wieder: Wandern in Norwegen

7.      Bude (Zimmer): die Doppelbude 606, aus der Bude hat man eine tolle Aussicht

8.      Club: Pudel 

9.      Bar: Chez Malik in St. Georg , Saal 2 in der Schanze 

10.  Musik: Psychedelic Rock, Indie, viel Elektronisches; zum Feiern vor allem Techno

11.    Film: León der Profi

12.   Kleidungsstück: Boots und Jeans

Dein Frühstück in der Superbude? 2 Kaffee, dann ein Sesambrötchen mit Humus und Rucola, vielleicht später noch ne Waffel

Wie sieht Dein Supertag in Hamburg aus? Mit Freunden in meiner Küche frühstücken….dann bei gutem Wetter zusammen durch die Schanze spazieren und später essen bei Xeom. Anschließend im Saal II von Kaffee zu Bier wechseln, abends dann im Pudel tanzen gehen

Darauf kann ich nicht verzichten: Kaffee und Musik

Welche Platte hast Du zuletzt gehört? The Black Angels – Passover

Local-Tipp aus der Crew: Immer viel zu Fuß unternehmen und sich treiben lassen, so bekommt man einen ganz anderen Eindruck von der Stadt. Hamburgs zentrale Viertel gehen ineinander über, so dass man nicht unbedingt mit der Bahn fahren muss. So entdeckt man auch besondere und schönere Orte. Wer noch nie in Hamburg war, sollte natürlich auch ans Wasser gehen und sich den Hafen ansehen – besonders abends, wenn die Lichter an sind.

Hier im Blog findet Ihr auch unsere bisherigen Hamburg-Spaziergänge durch durch Eppendorf und entlang des Eilbekkanals.

 

 

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