Moin liebe Gäste! Damit Ihr Euch bei uns in den Superbuden so wohlig fühlt wie in Eurem Wohnzimmer, ist es für Euch sicher ganz nett zu wissen, wer so in diesem Wohnzimmer unterwegs ist. Deshalb haben wir Euch hier im Blog schon einige unserer Super-Mitarbeiter samt ihrer Hamburg-Tipps vorgestellt (z.B. Felix, Hannah, Tina, Alice, Kathleen, Kimi, Basti, Jule, Max, Alf, Kat, Mats, Constance, Julian, Felix oder Klaas).
Diese Woche stellen wir Euch Marco vor, der seit Oktober 2017 bei uns arbeitet.
Wie heißt Du? Marco
Seit wann bist du dabei? Seit eineinhalb Jahren und seit einem Jahr festangestellt, davor war ich Aushilfe. Ich habe mit einer Freundin zu meinem 39. Geburtstag in der Superbude St. Georg übernachtet, wir wollten eine Städtetour machen und Hamburg hat mir schon immer gut gefallen. Die Superbude gefiel mir sofort,so dass ich dann beim Check-Out gefragt habe, ob es gerade freie Jobs gibt. Der Teamchef Danilo war zufällig auch gerade da und sagte, dass jemand für die Nachtschicht gesucht wird und ich morgen anfangen kann, wenn ich will. Ich wollte zu der Zeit eh eine Veränderung und bin dann recht spontan von Thüringen nach Hamburg gezogen. Ich habe es nicht bereut, hierher gekommen zu sein.
Was machst du in der Superbude? Vor meinem Job in der Superbude St. Georg hatte ich nichts mit der Hotellerie zu tun, aber ich konnte mich schnell einarbeiten. Ich habe eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann abgebrochen, es als Mediengestalter versucht und danach im Logistik-Bereich; aktuell bin ich neben dem Job in der Superbude auch selbstständig im Gastro-Bereich, weshalb es mich gereizt hat, in St. Georg jetzt die Küche zu übernehmen.
Beschreibe Dich mit 3 Worten: Spontan, jung geblieben, etwas verrückt
Beschreibe die Superbude mit 3 Worten: Herzlich, einladend, stylisch
Woher kommst Du? Ich komme aus Thüringen und habe die meiste Zeit dort verbracht. Als Kind und Jugendlicher war ich Leistungssportler und habe europaweit Biathlon-.Wettkämpfe mitgemacht. Zu der Zeit war ich auf einem Sport-Internat. Mit 19 hatte ich dann keine Lust mehr und wollte etwas anderes erleben.
Lieblings-
1. Farbe: schwarz
2. Essen: gutes Steak
3. Drink: Gin Tonic
4. Restaurant: Clouds – die Bar hoch über St. Pauli in den Tanzenden Türmen ist super, der Ausblick ist spitze.
5. Reiseziel: Mexico
6. Bude (Zimmer): Fritz-Bude in St. Georg, in St. Pauli die Astra Rockstar Suite
7. Club: Waagenbau
8. Bar: Katze in der Schanze
9. Musik: Elektro, House, Techno, Minimal
10. Film: Blow mit Johnny Depp
Dein Frühstück in der Superbude? Zuerst eine schöne Waffel mit Puderzucker; manchmal ist das auch das Einzige bis zum Mittag. In der Küche macht man alles selbst und probiert auch mal.
Wie sieht Dein Supertag in Hamburg aus? Morgens gehe ich bei schönem Wetter an der Alster oder im Stadtpark joggen. Dann verbringe ich nach dem Essen (gerne mit Blick aufs Wasser, da gibt‘ ja viele Möglichkeiten!) auch den Nachmittag draußen mit Freunden. Abends gehen wir dann was trinken und feiern bis zum nächsten Morgen, zum Beispiel im Uebel&Gefährlich oder im Fundbureau.
Darauf kann ich nicht verzichten: Einschlafen bei einem guten Hörbuch
Dein verrücktestes Erlebnis in der Superbude: In der Nacht passieren viele verrückte Dinge! Oft sagen Leute zum Beispiel, dass ihre Zimmerkarte nicht funktioniert – dabei sind sie einfach in der falschen Superbude oder komplett im falschen Hotel gelandet.
Mit welchem Film würdest du Dein Leben beschreiben? Mein Leben wäre eigentlich selbst der beste Film…
Welche Platte hast Du zuletzt gehört? Jimmy Tenor – Take me Baby, ein alter Techno-Klassiker
Local-Tipp aus der Crew: Bei schönem Wetter kann man super am Elbstrand in der Dock 13 Strandbar chillen. Der Stadtpark und das Planetarium sind auch sehr empfehlenswert – oder die Zeise Kinos in Ottensen.
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