Das Team der Superbuden – Felix P.

Moin liebe Gäste! Damit Ihr Euch bei uns in den Superbuden so wohlig fühlt wie in Eurem Wohnzimmer, ist es für Euch sicher ganz nett zu wissen, wer so in diesem Wohnzimmer unterwegs ist. Deshalb haben wir Euch hier im Blog schon einige unserer Super-Mitarbeiter samt ihrer Hamburg-Tipps vorgestellt (z.B. Felix, Hannah, Tina, Alice, Kathleen, Kimi, Basti, Jule, Max, AlfKat, Mats, Constance, Julian oder Klaas).  

Diese Woche stellen wir Euch Felix P. vor, der seit Oktober 2018 bei uns arbeitet.

Wie heißt Du? Felix

Seit wann bist du dabei? Seit Oktober 2018

Was machst du in der Superbude? Ich arbeite 2, 3 Tage in der Woche als Aushilfe an der Rezeption

Beschreibe Dich mit 3 Worten: zuvorkommend, frech, gerade krank

Beschreibe die Superbude mit 3 Worten: heimisch, abwechslungsreich, aufregend

Woher kommst Du/Wie kommst du zu uns? Ich komme aus Haselünne im Emsland nahe der holländischen Grenze, ein Städtchen mit 12000 Einwohnern und drei Schnapsbrennereien. Ich habe in Leeuwarden in den Niederlanden International Hospitality Management studiert und war ein halbes Jahr in Südafrika, wo ich dann Alice kennengelernt habe, die auch hier bei uns in den Superbuden arbeitet. Die Superbude hörte sich nach einem ziemlich guten Laden an, und da ich eh schon immer nach Hamburg und zum Wasser wollte, passte es ganz gut, ebenfalls hier zu arbeiten. Es ist ein abwechslungsreicher Job in einer menschlichen und lockeren Atmosphäre, und ich habe mein Studium nicht umsonst gemacht.

Neben dem Job in den Superbuden fotografiere ich (http://felixplehn.de) und möchte das gerne hauptberuflich machen. Ich wollte schon vor dem Studium in den Medienbereich; meine Mutter hat mir mit 17 eine Kamera geschenkt und seitdem fotografiere ich. Anfang letzten Jahres kam der Entschluss, die Fotografie zu vertiefen und professionell als Fotograf zu arbeiten. Am liebsten möchte ich Reportagefotografie machen – es liegt mir, den richtigen Moment im richtigen Winkel einzufangen. Gleichzeitig höre ich auch öfter, dass meine Portraits gut sind und ich es auch in diesem Bereich versuchen sollte. Schaut gerne mal auf meiner Seite vorbei!

Foto: Felix Plehn
Foto: Felix Plehn

Lieblings-

1.       Farbe: grün; bei einem Spiel würde ich immer die grüne Spielfigur wählen

2.      Tier: Koala

3.      Essen: Schnitzel (Lieblingsessen) und Pizza (Liebe)

4.      Drink: Tonic Water, es gibt nichts Erfrischenderes

5.      Restaurant: Hatari….da gibt’s super Schnitzel

6.      Reiseziel: letztes Jahr war ich in Tokio, das war faszinierend. Obwohl es dort so voll ist, läuft alles ruhig und geordnet ab, selbst auf der meistbefahrenden Kreuzung der Welt. Die Leute stellen sich überall an, es gibt an vielen Orten Linien auf dem Boden für die Schlangen. Ein absolutes Highlight waren auch die Ramen (Nudelgericht mit einer sehr intensiven, markanten Brühe). Die Japaner nehmen ihre Esskultur ja sehr ernst, man muss zum Beispiel sehr lange Reiswaschen lernen, wenn man perfekte Sushi machen möchte. Das schmeckt man auch bei den Ramen. Bei uns in Hamburg gibt’s übrigens auch gute Ramen, zum Beispiel bei der Ramen Bar im Eppendorfer Weg. Da solltet Ihr aber um viertel vor sechs abends auftauchen, wenn Ihr einen Platz bekommen wollt.

Dieses Jahr würde ich gerne nach Israel reisen.

7.      Bude (Zimmer): Back Office

8.      Club: Pudel

9.      Bar: Le Fonque

10.  Musik: Playlists von Alice

11.    Film: Forrest Gump

12.   Kleidungsstück: meine Jacke oder mein Pullover oder meine Mütze

Dein Frühstück in der Superbude? Das ist schichtabhängig…je später ich frühstücke, umso ungesünder. Um 9 gibt’s Yoghurt, dann ein Brötchen oder Brot, und ab 11 eine Waffel.

Foto: Felix Plehn

Wie sieht Dein Supertag in Hamburg aus? Ich stehe auf und hole mir bei der kleinen Konditorei in Eimsbüttel ein Schokofranzbrötchen und trinke einen Milchkaffee im Café Délice. Dann fahre ich zur Elbe und mache zwischen dem Fischmarkt und dem Museumshafen Övelgönne Fotos. Mittags hole ich mir Backfisch bei Fischbeisl, der ist super dort. Nachmittags besuche ich die Deichtorhallen, speziell das Haus der Fotografie. Wenn noch Zeit ist, gehe ich danach in die Hamburger Kunsthalle. Abends esse ich im Barefood Deli, dem Restaurant von Til Schweiger, eine Bio Bolognese. Danach hole ich mir noch eine Poutine bei Ottos Burger direkt um die Ecke. Vielleicht gehe ich später noch ins Abaton oder ins Zeise Kino.

Darauf kann ich nicht verzichten: Jana

Mit welchem Film würdest du Dein Leben beschreiben? Der muss noch geschrieben werden…

Welche Platte hast Du zuletzt gehört? Yung Hurn – 1220

Local-Tipp aus der Crew: Nachtfahrt durch die Speicherstadt

 

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